Das Art Institut of Chicago ist erstmal so riesig, dass man da schön seinen Touristentag verbringen kann. Trotz das es einen modern wing gibt, fand ich das die einzige Sektion die sich eher nicht gelohnt hat, da ging ja mehr in der Hotellobby:
Ansonsten gab es auch recht ungewöhnliche Sammlungen von paperweights, kommend aus Frankreich muss dass um 1843 ein riesen Ding gewesen, seine Papiere auf dem Schreibtisch zu beschweren. Eine Andere Künstlerin hat sich auf Miniaturen von Einrichtungen spezialisiert – kleinste Puppenstuben, die einen Gang durch die Geschichte ermöglichten.