Wir hatten nur einen Tag für Detroit geplant und das war zu wenig, von der Stadt haben wir gar nichts gesehen, für die Erfahrung im the Henry Ford hat die Zeit auch nicht gelangt, denn das ist eine erstklassige Touristenattraktion, deren Umfang und Qualität ich unterschätzt hatte.
Wir waren 11 Uhr vor Ort (öffnet um 9:30) und es ging gleich auf die ‚Fabriktour, wo der F150 zusammengeschraubt wird. Wir sind mit einem ‚Shuttelbus rübergefahren wurden und dann weil 12 Uhr Lunchtime für die 11.000 Mitarbeiter anstand ging es gleich in die Produktionshalle, wo man von oben dem emsigen treiben zu schauen konnte. Roboter gibt es nur für das Einsätzen der Scheiben und für Messen mit Licht, ansonsten fuchteln dort auch viele Frauen am Fliessband, mit smarttools, die wir auch mal probieren durften.
Die anderen drei Besuchsstationen haben wir dann im Anschluss genossen.Darunter multimediapresentationen zum Erfinder des Fliessbandes ansich und wie er seinen Arbeitern den Lohn verdoppelt hat, Autos kaufen keine Autos.
Drüben dann wieder an seinem Museum der Inovationen schnell selbst geluncht, im Michigan Cafe – Logistisch 6 Setzen! von da weiter in das Greenfield Museum – einem Freiluftpark der Superlative. Henry Ford hat dort viele geschichtliche Bauten der USA gesammelt und in fast jedem steht jemand der einem dazu berichten kann. English ist hier ein Muss, dann wird es richtig geil.
Das hat alles soviel Zeit gekostet, dass dann für das riesen Museum (Schliesszeit 17 Uhr) nur noch 40 MInuten blieben, da kann man gerade mal Flugzeug und Autosammlung bestaunen. Züge, Sonderausstellungen schon mal nicht.Toller Tag!