
Am Donnerstag war ich das erstemal seit gefühlt 7 Monaten da oben, so erzählte ich das auch der Ersatzführungskraft, welche die Gelegenheit gleich genutzt hat, mir die erste von zwei erforderlichen Prüfungsfahrten anzutun. Dann habe ich aber nochmal genau geschaut, es war das letzte Mal im Dezember 2016, Innsbruck war im Januar 17 das letzte mal gewesen. Das liegt hauptsächlich daran, dass es keinen Nachtzug mehr gibt und ich 100 Nachtstunden im Monat ableiste – da fährt man eben fast nur noch Salzburg im night – & railjet- Geschäft.
Man hat die lange Pause auch daran gemerkt, was alles an Neubauten gab: die verlegte Schutzstrecke bei Hall, mit neuem Haltepunkt. Das Migrantenabwehrzentrum des Österreichischen Bundesherr gleich nach dem Brenner, hat mich mit seinem ständig besetzen Ausguck ein wenig an das Mittelalter erinnert und in Innsbruck gibt es nun eine monströse Kletterhalle, welche gleich an der Bahn liegt.
Fährt man einmal, fährt man dauernd – war ich gestern nun schon wieder, den langen 12 Stundenbau mit 420 von West am Schluss – war aufregendes Verschubgebahren, auch mit Level 0 shunting, als mich die Verschublok mit samt den voll belegten Autowagen umgesetzt hat.
Die Städte Bremen, Hamburg und Kiel können zur Zeit nicht erreicht werden. Der Norden ist schon wieder dicht, mal sehen, wie es dann in den Alpen ausschaut, wenn ich 14 Uhr starte.
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https://360hcopa.files.wordpress.com/2017/10/screenshot_2017-10-29-16-43-16.png – der kleine blaue Punkt bin ich und wir hatten auch das volle Programm: Zug stutzen in Rosenheim, 45 Minuten in den freien Tag arbeiten. ABER das hatte gar nichts mit Sturm zu tun, die Garnitur hatte eine massive Bremsstörung, es wurde der Hilfszug benötigt, und rückzu, hatten wir Verspätung aus dem Ausland am Brenner.