Ein Jahr liegt die Rift nun schon unter meinem Sofa und das ist wortwörtlich, denn als UnterschichtenKind ist mein realer Wohnplatz viel, viel kleiner als mein Holodeck und ich habe sonst nirgends Platz meine VR -Brille zu lagern. Genutzt wird sie fast täglich und immer noch bringt mich die Auswahl an Erfahrungen zum staunen.
Jeden Tag fahre ich im Moment mit dem Boot raus zum Angeln, habe aber nun noch was ganz neues, auch entspannendes entdeckt: Modellbau – Monzo VR heißt das ganze und ist für 15 Dollar , ich habe es eh aus einem Sale, auch voll vom Preis her gerechtfertigt. Es gibt einige „Räume“, wo man sitzen kann – fand gestern die japanische Pagode in einer Bergwelt als ganz einladend und dann geht es los. Im Tutorial baut man einen Sportwagen zusammen, wo man auch lernt, wie man ihn dann gestalten kann und ist man fertig, ist es natürlich möglich, in Originalgrösse in dem Auto zu sitzen. Nicht in Originalgrösse ist eine 45er, die man aus 58 Teilen zusammen baut, wobei man den Querschnitt als Darstellung wählen kann, wo man auch sieht, wie die Patronen in dem Colt bewegt werden. Auch hier kann man farbig und mit Stickern noch individualisieren, macht Spass. 32 Bausätze gibt es insgesamt, ein T-Rex ist auch darunter oder die Titanic.
Die Graphik der Modelle ist sehr gut, die Schrift auf den Baukästen selbst, wenn man sie auswählt ist recht schwammig. Man kann die Modelle auch erneut bauen, wenn man eine andere Gestaltung möchte. Kaufempfehlung!
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