2017 – ich verliere zum zweiten Mal im Leben meine Heimat – mein Jahresrückblick

Begonnen hat alles in der Virtuellen Realität, denn ich saß da zu Silvester 2016/2017 an meinem Lagerfeuer in BigScreen und hatte die ganze Welt zu Gast, was auch zu dem Zeitzonenphenomen führte, dass die einen schon lange in 2017 lebten, während mein Besuch aus N.Y.C noch auf den Jahreswechsel wartete. Damals war es noch nicht möglich mit einer 10.000er Leitung sauber zu streamen, aber hier hat sich viel getan, die Anwendung ist einer meiner liebsten, heute treffen wir uns regelmäßig und schauen auf IMAX Grösse gemeinsam Filme an. Die Oculus Rift spielte das ganze Jahr eine große Rolle in meinem Leben, schon als Admin einer nun 530 starken Interessentegruppe auf Facebook. Unvergessen ist natürlich auch der Shitstorm, als ich Symbole der Linksfaschisten verboten habe, aber das liegt hinter uns, nur wenige haben uns im Rahmen der Diskussion verlassen, alles links geprägte Menschen, deren Toleranzlevel eh sehr niedrig liegt.

Spiel des Jahres? Schwer, klar RoboRecall muss erwähnt werden, aber auch ein Wilsons Heart war eine unendlich geile Erfahrung, ich kann die Mehrheit der Menschheit nicht verstehen, welche diese Technologie nicht nutzt und noch in einer 2 D Welt lebt. Guten Nacht ihr Loser. (;-)

Mein persönliches Hauptziel in 2017 lag ganz klar darin, mein gigantisches miles&more Konto leer zumachen. 110.000 Bonusmeilen hatten sich da angesammelt, ins Grab kann ich die nicht mitnehmen und nachdem ich eine Japanreise verschlafen hatte, ist es wieder mal ein toller Trip in die USA geworden. Nun hätte ich auch endlich mal aufhören müssen mit sammeln, denn ich war auf 2000 runter, aber jeder hat seine Sucht und so bin ich schon wieder bei 30.000, die werfen die Meilen auch einem hinterher. Gerade neu, das Buchen von Hotelübernachtungen entdeckt, soviel kann man gar nicht im Fliegen sammeln, wie dort Meilen rausgegben werden.

Insgesamt war dieses Jahr von viel Luxus geprägt nicht nur die USA Reise mit Mutti im Wert von 16.000, sondern auch dreimal Sterneküche stand auf dem Programm. Das Gourmettreffen auf Schloss Bensheim, Gut Ising bei Herrn Huhn, dessen Küche ich persönlich als sternetauglich bewerte und dann noch auf dem wunderschönen Berlintrip das Fischers Fritz.

Hatte fast gedacht, ich habe einen neuen Gastrorekord aufgestellt, drum habe ich gleich die Auswertung gemacht, es war aber nur eine Rückkehr in den Durchschnitt, was nach Jahren des Hungers auch mal wieder recht schön ist:

Wenn man bis hierher gelesen hat, kann man sicher annehmen: Was für ein Jahr! Klar, habe ich auch geschafft wie verrückt bei der Bahn, aber so kann man sich das auch alles leisten. 1000 Nachtstunden seien nur am Rande erwähnt, ABER es gibt eben auch noch politische Entscheidungen des deutschen Volkes, die mir alles verhagelt haben. Es gab eben kein klares Zeichen, wir wollen unser 1000 Jahre altes Siedlungsgebiet gegen Migranten verteidigen, nein 87.4 Prozent haben sich für ein weiter offenes Deutschland entschieden, obwohl wir mit Frankfurt am Main schon eine Stadt in der Mehrheit an Einwanderer verloren haben. Mir ist durchaus klar, das meine national-konservative Partei, noch nicht mit regieren kann,
ABER ein Zeichen!?, es hätten nicht die 27 % wie in Sachsen sein müssen, ABER alles was 16, 17, 18, 19 auf Bundesebene gewesen wäre, wäre eine klare Ansage gewesen. So aber ist die Entscheidungs/Schicksals wahl verloren gegangen oder besser, die Mehrheit lebt gut und gerne in so einem Deutschland – mein Deutschland ist dieses MultikultiSchwuchtel-Gebilde aber nicht mehr!  Und so lohnt es sich auch nicht mehr dafür zu kämpfen, ich habe mich in innere Migration begeben, anders kann/konnte ich das auch psychsich nicht mehr verkraften. Ich wollte meine Lebenfreude zurück und ich habe mich zurück erinnert, wo der Migrantenanteil in München bei 35% lag (Sommer 2017 Wert 43,2%) hab ich doch auch nicht solche Probleme gehabt in diesem Land zu Leben, das beginnt nämlich erst, wenn man einschätzt und poltitisch bewertet.

Der 24.9 oder die sogenannte Flüchtlingskrise 2015 waren nun nicht der Ausgangspunkt, nein, in den Jahren meiner Geburt wurde der entscheidene Fehler gemacht: die Gastarbeiter sollten nach 1-2 Jahren zurück in ihre Heimat, dies hat man nicht umgesetzt und seit dem hat man das schleifen lassen ….. wussten sie, dass die libanesichen Clanstrukturen in Berlin auf Familiennachzug zurückzuführen sind?

Sicher sehe ich auch, dass kein Zug sauber wäre, ich bei MacDonalds nichts zu essen bekäme, wenn es die Migranten nicht gebe, aber es stellt sich schon die Frage, in wie weit die für ihre Gruppe selbst den wirtschaftlichen Background schaffen. Und alles wäre noch erträglich, wenn das Mass stimmen würde, aber wenn ich meine S-Bahnfahrt am heiligen Abend anschaue, frührer sind hier deutsche Familien zur Bescherung gefahren, diesmal kein deutsches Wort und 80% Negrophile Menschen, das ist einfach nur noch zu ertragen, wenn man die Augen schliesst.

Ein gesundes, schönes 2018 wünsche ich meiner lieben Leserschaft aber trotzdem oder gerade deswegen von Herzen.

PS: Noch vergessen, mein letztes altes Papiertagebuch ist weg – Tage!lang habe ich es schon gesucht , vielleicht ich habe es gut versteckt, dass ich es nicht mehr finde oder es ist gestohlen wurden – was recht unwahrscheinlich ist, da ich noch nicht erpresst oder bloßgestellt wurde. Weiß noch, wo die Jungs mich mal besucht haben, wollte ich es nicht offen rumliegen lassen und vielleicht habe ich es auch mit Altpapier entsorgt…..und so hoffe ich es ist mit in geschreddert wurden. Die Rubrik „Aus meinem alten Tagebuch“ konnte so auch nicht fortgesetzt werden und muss geschlossen werden.

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