Es läuft eh nicht so gut, mit dem Vorhaben die besetzten Gebiete verlassen zu können, da kam so ein Nackenschlag, wie der heutige Politikskandal zur Unzeit. In Redbull-Wodka liegt die Wahrheit und so ist es natürlich richtig, das H.C. Strache aufgibt und sich entschuldigt. Vom wem auch immer inszeniert, zeigt das Video einen Charakter, welchen wir im patriotischen Lager nicht gebrauchen können.
Mit dem Buse tun und dem richtigen ziehen von Konsequenzen hätte es aber gelangt, einer Neuwahl hätte es nicht bedurft. So haben die Linken, welche sich in Wien zur Hexenverbrennung zusammengefunden hatten – gewonnen.
Das Kurz nun zum Führer sich wählen lassen will, habe auf OE24 alles heute live geschaut, scheint mir im Gelingen noch fern.
Gerade wo sich der Zahntechniker Strache vor 14 Tagen so sauber gegen den Großen Austausch positioniert hat, ist bei der ÖVP zwar klar, sie sind gegen illegale Migration, bei den UN Resetellment Programmen hat der Herr Kurz aber schon Sympathien und hier warten, wie der Welt zu entnehmen war, 1,4 Millionen Schwerbedürftigste.
Eine Sippenhaft steht nun für die gesamte FPÖ an, im Burgenland sind sie wohl mit der SPÖ am regieren und es wird vermutet, das hält nur noch bis Montag, dann werden sie zu einer keinerwillmitdenen Partei, wie es die AfD noch ist. Und das alles am Tag, wo sich die neu geplante EU-Fraktion aller freiheitlich-konservativ-patriotischen in Mailand feiern liess – wirklich traurig.