……ging nun die Trilogie der Trilogien zu Ende, doch ich habe mich gelangweilt, nur der Endkampf konnte ein bissel Emotionen wecken, ansonsten hechtet das Movie belanglos von einem Schauplatz zum anderen.
Weiß nicht, wie groß der Anteil meiner Empfindungen an dem Guckkastenkino Dolby Vision im Mathäser Filmpalast ist, ist doch die Leinwand eben 6xKleiner als IMAX, Atmos war gut, das Bild kam aber nicht an das im IMAX Potsdamer Platz ran auch, wenn dieser schöne Trick mit dem Schwarzwert im Vorstellungstrailer der verwandten Kinotechnik schon beeindruckte.
Also bleibt´s dabei: „Alita“ ist mein Film des Jahres, leider bei amazon nur in Deutsch zu leihen, ganz, ganz dicht gefolgt von Elsa&Anna.
Richtig visuell fett fand ich auch die 150Millonen verpulverte US-$ in „6 Underground“ des Anbieter Netflix, da durfte sich der Transformer Michael Bay mal so richtig austoben und das war dann wirklich Hochglanzaction vom Feinsten.
The Irishman und Zwei Päpste sollen auch sehr gut sein, gucke ich noch rein ……
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„Star Wars“ habe ich am 26.12.19 auf Chemnitz grösster Leinwand im Kino 8 des Cinestar im „Rotem Turm“ gesehen und kann auch nur 7 von 10 Punkten geben, zu viel Altbekanntes, zu wenig „WOW“. Das Kino selber hat nun Ledersitze bekommen, aber der Sound war zu lahm. Es gab genug Szenen, wo ich mir hätte vorstellen können, dass es mir die Luft in den Magen drückt – aber Nein – Nix.