Teenieserien auf Netflix

Als Behelfserziehungsberechtigter ist man ja immer geschockt, was diese FSK 16 Serien für dunklen Kontext bieten und FSK 12 gibt es eben kaum, drum war meine Freude groß nun endlich mal was zu finden: Lost in Space – das ist so richtig mit Abenteuer in Jurassic Park-Spielberg- Manier, gibt es eben nicht gleich in der ersten Folge eine Tötung, wie das sonst bei Netflix üblich ist, es langt, wenn man die Helden in kritische Situationen bringt und es ist dann auch spannend genug, wenn es ein Happy End gibt. Vielleicht liegt das auch daran, das die Idee eine TV-serie aus den 60zigern des vorigen Jahrhunderts ist, da musste man sich wohl noch nicht an Reizüberflutung abarbeiten.

Die Effekte sind natürlich Kinoniveau und für uns altgediente TV Gucker ist die Molly Parker aus Deadwood mit dabei. 3. Staffel ist noch nicht bestätigt.

Einmal im SiFi Fieber habe ich dann noch Another Life angeschaut – FSK 16, umgebracht wird wohl glaube ich gleich in der ersten Folge, fühlte sich für auch ein bissel so wie BigBrother an, aber die Leute scheinen es zu mögen, 2.Staffel kommt. Sound digital sehr raumfüllend.

Aber mein Weg trennt sich nun eh ein zweites Mal von Netflix, beim ersten mal wurden VPNs verboten und nun erhöht man die Preise der Prepaid-Codekarten gleich mal um 70%, weiß nicht in welcher Inflationsblase die leben und wo der Sinn ist, die Einstiegshürden hochzustellen, Geschäfte macht man so nicht, schon gar nicht, wenn man auch junge Leute erreichen will.

Prime habe ich sowieso und da warten mit Expanse und Picard genug SiFi-Serien.

 

Über 360hcopa

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