USA 1995 17.9.95-6.10.95 Teil 9

 

600 km Fahrentfernung zum Lake Powell, wie im Film teilweise an der Wetterkante gefahren, Regen & Weite. Kurz vorm Ziel begann die Raserei um mittags zu einer Bootstour dort zu sein. Aber erstens alles ausgebucht und zweitens hatten wir gerade die Zeitzone übersprungen also 1 h gewonnen, nun gut, Bootstour für den nächsten Tag reserviert und eingecheckt in ein Hotel, was von den Preisen am höchsten war, ebenso der Bootstourpreis – schamlos die Lage am See ausgenutzt.
Relative Frische allerorten, aber doch kurz im Pool relaxt, um danach noch die Navajo Bridge bei Sonnenuntergang zu erleben und Conny einen Navajo silbernen Ring zu kaufen. Zuvor oder morgen, weiss nicht mehr ganz genau, wieder eine technische Höchstleistung erforschen —> Besichtigung des Glen Canyon Dam („führerlose Führung“), schönes Besucherzentrum und auch so ein tolles Erlebnis, beeindruckender Art – inside der Staumauer, welche den Lake Powell bildet. Ein künstlicher Blauer See, wie wir auf unserer Bootstour hautnah erleben sollten. Kalt wars wieder und das Ziel eine heilige Stätte der Indianer das Naturbauwerk Rainbow Bridge. Mit den Boot durch Felsen manöviert – einmalig schöne Landschaft. Rückzu sassen wir auch oben draussen, da wir rechtzeitig zurück sind, auch um einen Kaffee zu trinken, gegen die Frische.
Ein Ärgernis wieder am Abend das Rainbowrestaurant, „verschissen“am Fenster, Essen na ja, sauteuer, unfreundlich und unsauber …. vergessen und schnell schlafen es geht zu einem neuen Höhepunkt auf zum Grand Canyon. Mit unserer ÜN-Planung hat es nicht ganz so geklappt, auf „Jahre“ ausgebucht und so sind wir dann doch zum Süd-rand, eine ÜN im Canyon selbst, die für eine Tour von der Norseite erforderlich gewesen wäre, war nicht zu bekommen.

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